Zum Vizepräsidenten wurde Martin Koller gewählt, der in Rapperswil-Jona stark verwurzelt und bestens vernetzt ist. In den letzten Wochen hatte ein Ausschuss der Partei eine neue Strategie erarbeitet, die darauf abzielt, die lokale Politik aktiv mitzugestalten, auch wenn die Partei nicht mehr im Stadtrat vertreten ist. Zudem soll die Sichtbarkeit der Partei erhöht werden. Langfristig strebt die Partei an, kompetente Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat sowie überregionale Ämter aufzubauen. «Wir sind überzeugt, dass unsere neue Strategie die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft der FDP Rapperswil-Jona bildet. Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbeziehen und gemeinsam an einer positiven Entwicklung unserer Stadt arbeiten», betont der neue Präsident Marco Steg.
Zum Antrag des Stadtrats für einen neuen Fussballplatz im Grünfeld, über den an der kommenden Bürgerversammlung vom 13. März abgestimmt wird, haben die Mitglieder die Ja-Parole beschlossen. Zudem unterstützt die Partei die Stadt und den Kanton für den Bau eines neuen Berufs- und Weiterbildungszentrums im Südquartier. Sie hat allerdings Fragen bezüglich der geplanten Tiefgarage und erwartet von der Stadt umgehend detaillierte Information dazu. Auf keinen Fall darf dadurch die Planung und der Bau des neuen BWZ verzögert werden.
FDP Rapperswil-Jona, Marco Steg, Präsident
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